KANGAROO wird gemeinsam mit einer schnellen Festplatte (SSD) verkauft. Der Preis deckt die Selbstkosten.
Eine Umstellung auf Softwaremiete (wie von Microsoft begonnen) kommt nicht infrage.
Daneben gibt es dezente Werbung.
Zur Geschäftsphilosophie gehört, dass Benutzerdaten nicht gesammelt werden.
Der Unternehmensstart kann durch öffentliche Unterstützung erleichtert werden.
Langfristig ist ein Börsengang vorgesehen.
Mitarbeiter erhalten Aktien als Teil der Entlohnung.
⏹ Gratis
Eine Reihe von SW-Lösungen sind bereits gratis vorinstalliert:
Virenscan + Firewall
Back-Up Programm für das Betriebssystem
moderner Dateimanager
Internetbrowser
Dazu kommen noch die „abgespeckten“ Standardprogramme aus Phase 1
Vorteile gegenüber Windows
⏹ Dateimanager
Zwei Fenster nebeneinander für rasches und einfaches Kopieren und Verschieben von Dateien
übersichtliche Freigabe von Ordnern für WLAN/Bluetooth
keine Freigabe von Ordnern ohne genaue Benutzerbezeichnung
einfache und nachhaltige Einstellbarkeit der Präsentation nach Dateiart und Verzeichnis
(z.B. Liste geordnet nach Erstellungsdatum)
Spaltenüberschriften sind stark auf das Wesentliche reduziert,
können über die Präsentationsmaske definiert werden
Information über Dateiinhalt durch „mouseover“
Dateiendungen werden standardmäßig angezeigt (=Sicherheitsfeature)
⏹ Bildbearbeitung und Präsentation
Worauf verzichtet wird:
Windows Fotogalerie ist grottenschlecht
Photoshop ist zu teuer und zu kompliziert
Es werden bessere kostenlose Alternativen angeboten:
⏹ Office
Die Office-Anwendungen werden gestrafft und übersichtlicher.
Es wird eine abgespeckte Version von Libre-Office angeboten.
Menüs werden radikal zusammengestrichen, da 90 % überhaupt nicht notwendig sind.
verbleibende Menüs werden neu und übersichtlich geordnet.
für Excel und Word werden entsprechende Viewer zur Verfügung gestellt.
Mehr wird aus rechtlichen Gründen nicht möglich sein.
Visual basic wird nur in englischer Sprache angeboten,
da ein Mix aus Englisch und Deutsch nur der Verwirrung dient.
⏹ Hardware für Mobiltelefone
Mobiltelefone werden als „Beamer“ ausgerüstet, sodass an jede weiße Wand
der Bildschirminhalt einschließlich einer virtuellen Tastatur projiziert werden kann.
Ein „Duobeamer“ wird den Bildschirminhalt an der Wand und gleichzeitig
eine Tastatur auf der Arbeitsfläche anzeigen.
Damit ist das Handy ein fast vollwertiges mobiles Arbeitsgerät und kann in vielen
Fällen einen PC oder Laptop ersetzen.
Die Übermacht der US-Internetkonzerne wird in Europa bald abgelöst werden.
Dies wird im Zuge der Verschärfung des Handelskriegs notwendig werden,
weil in diesem Bereich eine eklatante Benachteiligung Europas vorliegt,
die aufgehoben werden muss.
Auch wird die Gewinnorientierung der IT-Konzerne zum Nachteil der Konsumenten
immer mehr zum Problem, sodass sich zwangsläufig Start-Ups mit neuen europäischen
Technologien bilden werden.
Beispiele für die Abzocke durch die großen Konzerne
Beispiele für Ärgernisse durch Microsoft & Google
Hier werden nur einige Beispiele aufgezählt - Ärgernisse gibt es viel mehr...
⏹ Microsoft-Schrott-Software
Windows10 bietet für das Öffnen einer Bilddatei (jpg) vor allem folgende Programme an:
Für Dateien mit der Endung gif sieht es nicht viel besser aus:
Dass Excel nicht geeignet sein kann, leuchtet jedermann ein,
wer dennoch draufklickt, schießt den Dateimanager ab.
Auch alle anderen angebotenen Programme sind Schrott.
Wirklich geeignete Programme findet man hier:
Dazu kommt noch, dass es unheimlich schwer ist, andere als die angebotenen Programme
nachhaltig zu installieren.
Zuerst kommt „Store durchsuchen“, dann „Andere App auswählen“,
dann kriegt man nochmal die „Highlights von Microsoft“.
Hat man es irgendwie geschafft, die Datei mit dem gewünschten Programm zu öffnen,
heißt das noch lange nicht, dass man das beim nächsten Mal wieder tun kann.
Es gibt zwar Wege Dateiendungen und Wunschprogramm zu verknüpfen,
aber dazu gibt es mehrere Methoden. Erst bis man alle durch hat,
wird die Datei mit dem Wunschprogramm geöffnet.
⏹ Hotmail (Microsoft) und gmail (Google) blockieren zuweilen Mails mit Anhang
Eine fadenscheinige Begründung (Zitat von Gmail):
«Es gibt eine Reihe von Gründen, weshalb Sie die Fehlermeldung „Diese Nachricht wurde blockiert,
weil ihr Inhalt ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt“ erhalten...»
Tatsächlich werden meist auch jpg-Dateien und pdf-Dateien blockiert.
Und nicht nur die Anhänge, sondern oft gleich die ganze Mail, sodass
der Empfänger gar nicht weiß, dass er eine Mail bekommen hat.
Es ist natürlich vollkommener Blödsinn, dass jpg oder pdf gefährliche Dateien sind.
Wenn man weiterklickt, weiß man, woran es liegt: Man wird aufgefordert, die Dateien bei
der Cloud von Google oder Microsoft hochzuladen.
Das sollte man aber nicht tun:
Besser ist es, sich einen anderen eMail-Provider zu suchen.
Softwaremiete
Eine neue Methode der Abzocke ist es, Programme, die man früher kaufen konnte,
als Mietversion anzubieten.
Beispiel: „Office 365“
Wie der Name schon sagt, läuft die Nutzungsberechtigung nach 365 Tagen aus und man muss erneut
in die Tasche greifen.
Es ist zu erwarten, dass nach und nach alle Produkte auf Jahresmiete umgestellt werden
und dass es nach einiger Zeit nur mehr Mietsoftware gibt.
Nur scharfe Konkurrenz kann diese Entwicklung verhindern.
Betriebssystem KANGAROO
Es wird mit der Entwicklung eines PC-Betriebssystems auf LINUX-Basis begonnen.
LINUX wird eine benutzerfreundliche Oberfläche erhalten, die intuitiver ist, als die von Windows.
Für den Windows-Benutzer wird die Bedienung besonders leicht erlernbar sein, weil Funktionstasten
und die Anordnung von Bedienelementen sehr ähnlich sein werden.
Zu Beginn wird die Sicherheit des neuen Betriebssystems kein Thema sein,
doch wird eine moderne Sicherheitstechnologie sehr schnell entwickelt werden müssen,
weil mit steigender Akzeptanz auch die Bedrohung durch Malware rasant zunehmen wird.
Dazu wird eine Kooperation mit einem IT-Security-Unternehmen eingegangen:
Das Betriebssystem wird einen werbewirksamen Namen benötigen. Z.B. "KANGAROO FROM AUSTRIA".
Die Aufmerksamkeit wird damit auf den Unterschied zwischen AUSTRIA und AUSTRALIA gelenkt.
Der Name wird leichter gemerkt werden als Ubuntu oder besser assoziiert als der Pinguin.
Eine Marktpräsenz wird KANGAROO dadurch erhalten, dass es in Kombination mit einer schnellen
SSD in den Handel kommt. Damit wird eine Zielgruppe angesprochen, die mit einem Windows-PC
Probleme hat (z.B. wegen Virenbefall) und dringend den PC wieder lauffähig haben will.
Es genügt, die Festplatte einzubauen und das Betriebssystem startet selbständig, wobei ein Zugriff auf
die „alte“ Festplatte ohne weiteres möglich ist. Damit kann mit sämtlichen Daten
ohne Unterbrechung weiter gearbeitet werden.
Der Verkauf in Kombination mit einer SSD ermöglicht die Erzielung von
besseren Einnahmen als der Verkauf eines simplen Datenträgers.
Die Kombination SSD+Betriebssytem hat auch den entscheidenden Vorteil, dass Inhalte
der alten Festplatte unberührt bleiben können. Lediglich ein Virenscan ist erforderlich,
wobei eine Partnerschaft mit einem europäischen IT Security Dienstleistungsunternehmen
eingegangen werden wird.
Parallel mit der SSD wird auch ein herkömmlicher Datenträger mit dem
KANGAROOO-Betriebssystem mitgeliefert, sodass jederzeit die SSD frisch
überschrieben werden kann.
Im Gegensatz zum Windows-Betriebssystem befinden sich auf der SSD nur Programmdateien
und keine Benutzerdaten. Der Benutzer hat lediglich die Möglichkeit, Konfigurationsdateien
anzulegen, um z.B. das Layout des Bildschirms oder die Verknüpfung mit Programmen zu fixieren.
Diese Konfigurationsdateien, auch Registry-Einträge sind übersichtlich angeordnet
und können mit Masterberechtigung jederzeit geändert werden.
KANGAROO erstellt regelmäßig ein Image des Betriebssystems mit
allen individuellen Einstellungen und allen installierten Programmen.
Die Frequenz der Image-Erstellung ist konfigurierbar, wobei als Standard 1x monatlich vorgesehen ist.
Vor jeder Änderung der Konfiguration wird der Benutzer gefragt, ob er ein zusätzliches
Image erstellen möchte, genauso vor und nach jeder Softwareinstallation.
Vergisst der Benutzer auf die Image-Erstellung kann jederzeit das ursprüngliche
Betriebssystem vom Datenträger aufgespielt werden. In diesem Fall sind aber die individuellen
Einstellungen sowie die geladenen Programme und Treiber verloren. Der Benutzer wird daher
sehr nachdrücklich immer wieder daran erinnert, dass ein Back-Up der Programmdateien
regelmäßig gemacht werden soll.
Das Speichern von Anwenderdaten auf der KANGAROO-SSD ist nicht vorgesehen. Wird versucht
dennoch Anwenderdaten (kenntlich an typischen Dateiendungen) auf der SSD zu speichern,
blockt eine Abfrage „Sind Sie sicher...?“ den unerwünschten Vorgang.
Von KANGAROO empfohlene Softwarepakete lassen sich rückstandslos wieder entfernen.
Entspricht ein Programmpaket nicht diesen Anforderungen wird der Benutzer gewarnt.
Software für KANGAROO
Ein Problem bei LINUX und APPLE ist, dass viele Softwareprodukte ausschließlich für den
Marktführer Microsoft entwickelt werden und auf anderen Betriebssystemen
nur bedingt lauffähig sind.
KANGAROO versucht mit ausgewählten, Software-Produzenten Verträge für die
kostenfreie Nutzung von abgespeckten Programmen abzuschließen.
Der Vorteil für den Vertragspartner ist,
dass eine Zahlversion mit zusätzlichen Features verkauft werden kann.
Microsoft quält seine Kunden mit der aggressiven Bereitstellung von Junk-SW. Beispielsweise
können EMail-Adressen nicht angeklickt werden, ohne dass sich ein unnötiges Anmeldemenü öffnet.
Programme die der Geschäftsphilosophie von Microsoft entsprechen (möglichst viel Gewinn), werden
von Start weg mit Dateiendungen verknüpft, wobei es dem Benutzer schwer gemacht wird, diese
Einstellung zu ändern.
KANGAROO stellt nur geprüfte Gratis-Software zur Verfügung.
Es kann nicht passieren, dass für die Anzeige von jpg (Bildern) z. B. EXCEL vorgeschlagen wird.
In der ersten Phase werden folgende Bereiche abgedeckt:
Dateimanager
Weiterentwicklung auf Basis FreeCommander
Browser
Es kann jeder Internetbrowser (zusätzlich) verwendet werden,
bei Kauf ist ein kostenloser privater Browser (z.B. Firefox) installiert.
Bildersoftware
Xnview
Photofiltre
jpegview
MusikSW
VLC-Media-Player
...
VideoSW
VLC-Media-Player
...
Office-Suite
Libre Office
Open Office
Office-Programme von Windows (Word, Excel, Powerpoint etc..) können,
wenn die Lizenzen erworben worden sind,
ebenso installiert werden, sind aber nicht Teil des KANGAROO-Pakets.
Datenkomprimierung
7z
Cloud-Anbieter
Die „großen“ Cloud-Anbieter werden
wegen ihrer sittenwidrigen Geschäftsbedingungen ignoriert.
In einer zweiten Phase werden folgende Bereiche abgedeckt:
Spiele
...
KMU-Lösungen
...
Aufnahmetools für Musik und Video
...
Mobiltelefonie
Nachdem das Betriebssystem für PC etabliert ist und korrekt läuft,
wird eine Variante für Mobiltelefonie entwickelt.
⏹ Mehr Übersicht und Hoheit über die eigenen Daten
Man wird auf dem Mobiltelefon nicht nur Apps installieren
können, sondern - genauso wie am PC - auch
Internetseiten über Lesezeichen aufrufen können.
Der Benutzer erspart sich dadurch, eine Vielzahl an unübersichtlichen Apps durchsuchen zu müssen.
Weniger Apps entlastet auch den Datenspeicher!
Private Dateien zu speichern wird komfortabler: Man kann wieder selbst entscheiden, wo
(in welchem Verzeichnis) eine Datei gespeichert werden soll. Der Benutzer erhält die
Kontrolle über seine Daten. Ein automatisches Hochladen in eine Cloud findet nicht mehr statt.
Man muss sich zwar etwas daran gewöhnen, dass alle Urlaubsfotos nicht nur am PC,
sondern auch auf allen Mobilgeräten zur Verfügung stehen.
Die Kunden werden sehr schnell erkennen, dass die
automatische Verfügbarkeit teuer erkauft ist.
Will man Dateien einem anderen Gerät zugänglich machen, muss man ein Verzeichnis (egal auf
welchem Endgerät) definieren und die Geräte konkret zuordnen.
Die Mobilvariante wird es dem Nutzer auch ermöglichen,
Software komplett zu entfernen.
Beim Download von Programmen wird darauf hingewiesen,
ob eine vollständige Entfernung möglich ist.
Analog zur KANGAROO am PC wird auch am Mobiltelefon eine Datensicherung
des Betriebssystems zur Verfügung stehen.
Es kann somit jederzeit der Urzustand oder der Zustand
vor einer ungeliebten Installation
wieder hergestellt werden.
⏹ „Posten“ und „Liken“ war gestern
Die Softwareentwicklungen betreffen vor allen SocialMedia, das den bis dahin verschärften
Authentifizierungsrichtlinien angepasst werden muss:
Facebook-Klon: Das „Liken“ wird durch eine
notwendige Passworteingabe erschwert.
Informationen werden nur innerhalb von Gruppen
ausgetauscht (eingetragene Gruppenmitglieder) -
keine öffentlichen Postings mehr möglich.
Whatsapp-Klon: Basierend auf der Software „Signal“ mit kleinen Verbesserungen.
Standortverfolgung ist nicht mehr möglich.
You-tube-Klon
Instagram-Klon
Twitter gerät (da zu viele gerichtsanhängige Verfahren) aus der Mode.
Im Gegensatz zu den bekannten Apps werden Userdaten nicht
zu Geschäftszwecken verwendet.
Anstelledessen werden geringe Nutzergebühren eingehoben.
Die Nutzergebühren werden durch eine Besteuerung der großen Internetkonzerne ausgeglichen.
Für Großkonzerne wird eine Steuer auf Gewinne durch Verwertung von Nutzerdaten eingeführt,
deren Einnahmen direkt an den Kunden bezahlt werden müssen.
Der Effekt wird sein, dass Großkonzerne sich aus dem europäischen Markt zurückziehen
und es zu einem Umsatzboom bei alternativen Lösungen - die keine Bigdata-Gewinne machen - kommt.
PLANUNG | SCIFI
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