Zukünftige Lebensräume für die Menschheit
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Planung
Der stetige Bevölkerungszuwachs erfordert mehr Trinkwasser und mehr Nahrungsmittel, aber auch weiteren Wohnraum für die Menschen.

Bewässerung von Dürrezonen

░ Landwirtschaft in Entwicklungsländern

Der Fokus, um neue Lebensräume zu gewinnen, liegt vorerst darauf, die Nahrungsproduktion zu intensivieren und in Dürrezonen zu erweitern, um her­kömmliche Besied­lungen zu ermög­lichen.

Die Finanzierung der Bewässerungs­maßnahmen wird großteils durch die Industrie­länder und durch Spenden des Groß­kapitals finan­ziert werden.

Siehe:

Die Benefits:
  • Vergrößerung der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche.
    Wasserentnahme aus den Meeren
    Langsame Senkung des Meerwasser­spiegels
    Klimaverbesserung
  • Wirtschaftliche und politische Befriedung bisher von Korrup­tion und Miß­wirtschaft geprägten Regionen.
    Generierung von Kaufkraft für Produkte aus den Industie­ländern
    Eindämmung der Kriegsgefahr
    Beseitigung von Flucht­ursachen
    Sinken des Migrationsdrucks auf die Industrie­länder

░ Industrialisierung der Entwicklungsländer

Zwangsläufig wird sich die auf den primären Sektor ausge­richtete Wirtschaft der Entwicklungs­länder nach und nach ändern. Neue „Tigerstaaten“ werden entstehen und den Industrie­staaten Konkurrenz machen.

Die Folge wird sein, dass landwirt­schaftliche Flächen auch in diesen Regionen der Konkur­renz der Industrie weichen werden.

Neue Nahrungsquellen

Schon heute überlegt man, auch in unseren Breiten Klein­lebewesen wie Insekten als Nahrungsmittel heranzu­ziehen. Das wird für einige Jahre eine Ent­lastung bringen.

░ Algenfarmen

In küstennahen Bereichen werden Algen­farmen errichtet werden, auch Plankton wird für den menschlichen Genuß aufbereitet werden.

░ „künstliches“ Fleisch

Es wird mit der gentechnischen Erzeugung von Fleisch und Fisch recht bald ge­startet werden. Tierzucht und Jagd werden nur mehr unter­geordnete Bedeu­tung haben und vor allem dem Erhalt der Viel­falt der Arten ge­schuldet sein.

Die Vorteile der gentechnischen Nahrungs­mittel­produktion:
  • Geringere Produktionskosten
  • Einheitliche Qualität
  • Geringere Umweltbelastung
    Entfall der physischen Belastung von Weide­flächen
    Weniger Treibhausgase - Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4)
    Klimaverbesserung

Lebensraum Wasser

Noch in diesem Jahrhundert werden Unterwasser­habitate errichtet. Anfänglich als Forschungsstationen, später als echte Wohnbereiche. Die Schleusen­systeme und Druckausgleich­systeme werden hochent­wickelt sein und einen raschen Wechsel vom Unterwasser­habitat an die Ober­fläche ermög­lichen.

Unterwasserhabitate und Algenplantagen werden räumlich eng gekoppelt, sodass eine primäre Nahrungs­versorgung im Habitat möglich sein wird. Unterwasser­habitate werden vor allem von Personen bewohnt, die an der Ausbeutung der Meere arbeiten.

Die Technologie der Schleusensysteme entwickelt sich parallel mit ähnlichen Technologien, die bei Weltraumstationen benötigt werden.

Unterirdische Siedlungsräume

Im Zusammenhang mit der Errichtung von unterirdischen Transport­systemen (zunächst für den Güter­verkehr, später auch für den Personen­verkehr) wird die Tunnel­bautechnik weiter­entwickelt. Im Bereich der Versorgungs­schächte werden unter­irdische Habitate errichtet. Die Situierung wird sich nach den örtlichen Benefits richten: Grundwasser­vorkommen, abbau­würdige Erz­vorkommmen...

Die Tunnelbautechnologie wird mit der Fernverkehrs­beförderung von Personen entscheidende Fortschritte machen. Die Personen­beförderung über lange Distanzen wird in Vakuum­tunnels mit Sauerstoffversorgung in den Transport­kapseln abgewickelt werden. Die dazu not­wendigen Techno­logien werden im Hinblick auf die Besiedlung anderer Himmels­körper (Schutz vor Weltraum­strahlung) entwickelt und finan­ziert werden.

Lebensraum Weltraum

Siehe:
Siehe:

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